Wir sind eine Gruppe von Studierenden am Institut für Politikwissenschaft, die sich an demokratischen Werten orientieren und für Toleranz und Offenheit einstehen. Wir kämpfen für die gesellschaftliche und politische Gleichstellung aller Menschen, insbesondere von Studierenden am Institut und an der Uni. Dabei stehen wir für queerfeministische, antirassistische und antiklassistische Positionen ein.
Wir verstehen uns als eine sich ständig weiterentwickelnde Gruppe. Die genannten Werte sind für uns Ideale, die wir in einem dauerhaft selbstreflexiven Prozess verfolgen. Dabei arbeiten wir inklusiv, antifaschistisch und interdisziplinär. Wenn ihr Lust habt, bei uns mitzuwirken, kommt doch einfach mal vorbei:
Wir treffen uns jeden Montag um 15ct – derzeit natürlich digital unter https://zoom.us/j/98682608966
Was sind unsere Ansprüche?
Erste Anlaufstelle für Opfer von Diskriminierung sein und Unterstützung bieten, professionelle Beratungsstellen zu finden.Aufklärungsarbeit über das Problem der Diskriminierung leisten und Lösungsansätze vermitteln.
Wo agieren wir?
am Institut für Politikwissenschaft, an der Hochschule, in der Fachschaft Politik und nicht zuletzt im Raum Tübingen
Wie agieren wir?
Wir treffen uns einmal in der Woche (Wöchentliches Café) und reden dort über (studentische) Anliegen, Außerdem planen und organisieren wir kulturelle und politische Veranstaltungen aller Art. Über aktuelle Termine könnt ihr euch auf unserem Instagram Account informieren: politisch_feministisch.
Wir sind auch offen für eine Zusammenarbeit mit anderen Arbeitskreisen und Fachschaften.
Warum?
Weil wir an eine bessere Welt glauben.
Für wen?
Alle Menschen, die Diskriminierung jeglicher Form erfahren (haben). Insbesondere wollen wir da sein für Studierende am Institut, in der Fakultät und an der ganzen Uni.
Zu den Diskriminierungsformen und menschfeindliche Ideologien gegen die sich unser Arbeitskreis einsetzt gehören unter anderem: Rassismus; Sexismus; Homo-, Bi-, Pan- und Aspecfeindlichkeit; Trans- und Nonbinaryfeindlichkeit; Klassismus; Islamfeindlichkeit; Antisemitismus; Behindertenfeindlichkeit/Ableismus; Nationalismus; Antiziganismus; Ageismus; Lookismus; Faschismus
Uns ist dabei bewusst, dass Diskriminierung intersektional auftritt und deshalb auch in all seinen Dimensionen bekämpft werden muss.Diese Liste ist unvollständig und unabgeschlossen und beinhaltet nur jene Diskriminierungsformen, die wir selbst kennen. Wir sind immer bereit, auf Kritik einzugehen und neue Formen in diese Liste aufzunehmen.
Wir erkennen darüber hinaus an, dass das subjektive Empfinden eines Menschen ausschlaggebend dafür sein sollte, ob eine Diskriminierung als solche behandelt wird oder nicht. Diskriminierung muss nicht immer beabsichtigt sein. Wenn du dich also benachteiligt oder herabwürdigt fühlst, ist der AK Gleichstellung dafür da, deine Erfahrung ernst zunehmen und sich parteiisch für dich einzusetzen. Das bedeutet, dass das Konzept der Definitionsmacht zentral für uns ist, nach dem die subjektive Erfahrung der Betroffenen von Diskriminierung im Mittelpunkt steht.
Soziale Medien
Ihr findet uns auf Instagram: @politisch_feministisch
Und ihr findet uns auch auf Facebook: https://www.facebook.com/politischundfeministisch
und auch per E-Mail: akGleichstellung_PoWi@gmx.de
Webseite:
https://fs-politik.de/ak-gleichstellung/
Projekt-Administrator: Hanna Danco
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