• bis (ganztägig) (Europe/Berlin)

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    Die Internationalisierung prägt die Hochschullandschaft auf verschiedenen Ebenen: als profilgebendes Merkmal vieler Hochschulen, als Teil von Strategien und Konzepten, als Stärkung der Diversität. Sie öffnet auch Türen für neue Kooperationen und fördert den Austausch in den Bereichen Studium, Lernen, Lehren und Forschung. Gleichzeitig stellt sie die Hochschulen vor Herausforderungen. Diese reichen vom Umgang mit globalen Krisen über die oftmals aus internationaler Perspektive schwierigen Zugangsmöglichkeiten bis zur Alltagsdiskriminierung am Studienort. Im Hinblick auf die Möglichkeiten zur Partizipation an der eigenen Hochschule, bei finanziellen Schwierigkeiten, Hilfe im meist nur deutschsprachigen Verwaltungsapparat und ähnlichen Alltagsthemen sind oft die Studierendenvertretungen zentrale Anlaufpunkte. Diese sind jedoch gar nicht oder nur unzureichend in den Prozess der Internationalisierung an den Hochschulen involviert – sei es aus mangelnder Einbindung in die entsprechenden Prozesse oder aufgrund anderer Prioritäten der studentischen Interessenvertretungen.

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